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Vor fast genau 400 Jahren (anno 1602) wurde mit dem "Hamlet" Shakespeares vielleicht berühmteste Tragödie der Bühnengeschichte uraufgeführt - ein Stück, das über die Zeit nicht an Aktualität verloren hat. Denn vor dem Hintergrund der Königsmordgeschichte werden die scheinbar unveränderlichen Grundbedingungen und -konflikte der menschlichen Existenz ausgelotet. Die verschiedensten Interpretationen machen dieses vieldeutige Stück Shakespeares bis heute zu einem Schlüsselstück der Neuzeit. Es ist was faul im Staate Dänemark: Der König, Hamlets Vater, ist tot, ermordet. Der Prinz kehrt zu seiner Mutter zurück und trifft sie, neu vermählt mit Hamlets Onkel Claudius, auf der königlichen Burg an. Der Geist des toten Vaters erscheint Hamlet, offenbart Claudius als Mörder und verlangt, die Tat zu rächen. Als eine Theatergruppe am Hof erscheint, beauftragt Hamlet ein Schauspiel, welches die Ermordung des Vaters nachstellt, um Claudius der Schuld zu überführen. Bildhauer Thomas Schöne erweist mit seiner Skulptur erneut sein hohes Einfühlungsvermögen und seine geradezu klassische Meisterschaft der Bildhauerei. Der Künstler hält den dänischen Prinzen im Augenblick der tiefsten philosophischen Auseinandersetzung fest: Denn "Sein oder Nichtsein - das ist hier die Frage." Edition in Kunstmarmor. Harzgebundener Kunstguss, von Hand patiniert. Limitierte Weltauflage 199 Exemplare, von Hand gegossen. Format 16 x 42 x 16,5 cm (B/H/T), nummeriert und signiert.
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