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Claudia und Yasaburo traf im Jahr 1959. Beide waren hinter den schwierigen Jahren von Stalins Lagern: sie diente sieben Jahre um Veruntreuung von anderen, sie - zehn Jahre als japanischer Spion. Und jeder von ihnen hatten ihre eigenen Schmerzen. Claudius vor dem Krieg heiratete, hatte einen Sohn, warten, wie jeder andere auch, von der vor ihrem Mann. Aber wenn es schuldig befunden und zu Kolyma, die aus dem Krieg zurück Mann geschickt begann eine neue Familie. Nicht weniger tragisch war das Schicksal und YasaburoHachiya. Vor dem Krieg, er und seine junge Frau und Japan nach links auf der Suche nach einem besseren Leben nach Korea verlegt. Dort hatte er einen Sohn und eine Tochter. Aber wenn der Herbst 1945, trat Korea sowjetischen Truppen, wurden die meisten Japaner wegen des Verdachts der Spionage gegen die Sowjetunion verhaftet. Yasaburo gegebenen 10 Jahre, die er an der gleichen Stelle ausgegeben, und Claudia, in der Nähe von Magadan. Seitdem haben seine Familie nicht gesehen. Wenn die japanischen Bürger wurden aus dem Lager entlassen, vergaß seinen Namen einfach in die Liste der Gefangenen, das ihre Heimat hinzuzufügen. Yasaburo konnte nirgendwo zurück, er war sich sicher, dass seine Frau und Kinder getötet wurden. Und er fürchtete sich, nach langen Jahren in der Sowjetunion verbracht, um zurück nach Japan zu kommen, so nahm die sowjetische Staatsbürgerschaft und wurde Yakov Iwanowitsch.
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