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Cinematically, itu benar-benar keren adalah apa yang memberikan hakim di sini, gambar yang kuat, pemandangan suara yang besar dan Miemen baik.Film ini menarik dan menawan di jalan, anak-anak bermain semua besar dan Anda ingin dan ingin mengikuti cerita. Meskipun dalam beberapa adegan kurang pasti lebih.Hanya di antara saya sering pertanyaan bertanya, mengapa keluarga akan melakukan untuk dirinya sendiri dalam budaya benar-benar asing dan cara hidup adalah einzunissten, untuk mengeksplorasi "hanya" untuk bahasa asing, mengambil semua ini seluruh puluhan tahun dalam pembelian.Ini adalah pertanyaan yang telah peduli saya sepanjang film dan dengan alasan yang datang ke pikiran mana harus ada motivasi.Ide ini membutuhkan kekuatan dan signifikansi bagi saya secara pribadi film.Tetapi untuk sebuah film Jerman, dalam yang tak terbatas bersinar komedi surga pengecualian cinematically menyenangkan.66epdFilm 11 menit yang laluDalam nya adaptasi layar dari Sabine Kueglers petualangan pendekatan Roland Suso Richter petualangan di benua gelap dengan naif tidak bersalah dan penasaran mata seorang gadis delapan tahun, dan mengalami peradaban dan kuno hidup di hutan kritik. [Anke bintang Balu]Kritik dalam asli8.5Flowrider sekitar 1 tahun laluIn meinen Augen einer der interessanteten deutschen Filme. Untermalt von einer herausragenden Filmmusik, fühlte ich mich von der Atmosphäre her fast schon an "Avatar" erinnert. Zwischendurch hat der Film ein paar Längen und ist auch etwas dramatisierend, ingesamt ist es aber dennoch ein ziemlich starker Film.9Der Siegemund vor etwa 2 JahrenIch erinnere mich an die Hippie-Trilogie über die "Abenteuer der Familie Robinson" in der Wildnis von Alaska und muss darüber lachen wie harmlos und sentimental es erscheint gegenüber dem Film "Dschungelkind", welcher sich fast 30 Jahre später nahezu dokumentarisch und überaus authentisch der Thematik Ausstieg aus der Industriegesellschaft widmet, jedoch rückblickend auf eine Zeit Anfang der 80er Jahre.130 Minuten darf man Teil haben am Leben der Sabine Kuegler mit ihrer Familie in der Wildnis unter Eingeborenen und das ist eigentlich das Maximale was man von einer Verfilmung erwarten darf, für mehr sollte man sich schon den Büchern zuwenden. Zu keiner Zeit langweilte ich mich. Obwohl es dem Film nicht um die reine Unterhaltung ging hat mich das Ganze dramaturgisch doch sehr mitgenommen.Mitten im nicht immer so schönen Dschungel, einer Welt die uns "zivilisierten" unordentlich und dreckig vorkommen mag, ist Platz für Zwischenmenschliches, jedoch auf der profansten natürlichen Ebene, eine Welt die gleichzeitig Paradies und Hölle ist und sich deshalb im grundlegendsten aller Dinge nicht von der Welt der Industrieländer unterscheidet. Gerade aus ethnologischer und religiöser Perspektive hat "Dschungelkind" viel zu bieten. Ich werde wohl kaum darum herumkommen zu lesen um mehr darüber zu erfahren, wie schwer es war mit nativen Menschen in Kontakt zu treten und aus zu kommen, die verschiedener von uns nicht sein könnten. Nur angedeutet ist der Kontrast der verschiedenen Welten. Nun muss man dazu sagen, dass die persönliche Prägung von Sabine Kuegler und ihre Bewertung der "zivilisierten" Welt in Deutschland "wo man zu funktionieren hat" eine subjektive Bewertung ist. So mancher Kritiker der modernen Leistungsgesellschaft wird dafür romantische Gefühle hegen. Doch das was man gewöhnt ist und mit dem man aufgewachsenen ist, bestimmt auch sehr stark das was man als Heimat bezeichnet. Dies kann man an der Entwicklung und am Verhalten der älteren Schwester sehr gut nachvollziehen. Sie hat die Industriegesellschaft so verinnerlicht, dass es eine große Leistung von ihr war für mehrere Jahre mit der ganzen Familie in den Dschungel umzuziehen. Allen Naturromantikern soll damit und mit den vielen gefährlichen Situationen im Urwald gesagt werden, dass ein Survival Urlaub oder der Gang des Jakobsweges ein Kinderspiel dagegen ist.mehr25Deekin vor etwa 2 JahrenDie Tatsache, dass "Dschungelkind" auf einer wahren Begebenheit basiert, zählt bei mir leider nicht viel. Da ich weder eine Ahnung von der Buchvorlage, dem Stamm der Faju oder den tatsächlichen Begebenheiten dieser Geschichte besitze, bleibt mir nichts anderes übrig, als den Film für das zu nehmen, was er ist: Ein episch bebildertes Drama um ein Kind, dass bei einem Stamm im Dschungel Südamerikas aufwächst und dort ihr Zuhause findet.Filme mit einer solchen Konstellation haben es wirklich nicht leicht. Entweder glorifizieren sie die Naturvölker zu sehr, betreiben Naturverherrlichung und erschaffen ein Porträt von Rosseaus "goldenem Zeitalter", oder aber die Stämme werden barbarisch, primitiv und grausam dargestellt, um von den 'guten' Weißen die Zivilisation, Frieden, Mitgefühl und Vergebung gelehrt zu bekommen. Letzteres scheint bei "Dschungelkind" recht deutlich der Fall zu sein. Das Dorf der Faju scheint zunächst ein düsterer Ort, an dem Aberglaube und unme
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